Festabend 200 Jahre Rupertiwinkel
In Tittmoning wurde 200 Jahre Rupertiwinkel feierlich begangen.
Der Empfang hochrangiger Politiker aus Drend & Herend fand auf der Burganlage in Tittmoning statt. Bei der Überschreitung der Burgbrücke gab es Salutschüsse von den Törringer Feuerschützen, anschließend spielte eine kleine Abordnung von der Stadtkapelle ein Ständchen auf. Hierauf Begrüßte 1. Bürgermeister Konrad Schupfner alle Anwesenden und gab einen kleinen Überblick von der Burg, hierauf fand in den neu restaurierten Räumen die Enthüllung einer Gedenktafel statt. Die Enthüllung führten Heimatminister Dr. Markus Söder und Landeshauptmann Wilfried Haslauer aus Salzburg durch. Anschließend trugen sich eine Ganze Reihe Politiker in das Goldene Buch der Stadt Tittmoning ein, unter anderem Abgeordnete Michaela Kaniber, Klaus Steiner, Bundestagsabgeordneter Peter Ramsauer, neue Regierungspräsidentin von Oberbayern Brigitta Brunner und Abgeordnete Gisela Sengl. Nach einem kurzem Rundgang durch die Ausstellung mit Hr. Ruhland begaben sich alle in einem Autokorso voran die Polizei mit Blaulicht zum Festzelt auf dem Schulsportplatz. Nach Salutschüße zogen die Festgäste Richtung Zelt und bekamen noch ein Stamperl Schnaps, auch Prinzessin Anna und Prinz Manuel von Bayern kamen nicht drumrum. Im schön hergerichteten Festzelt, das vom Landkreis organisiert wurde spielte das „Ensemble Paris Lodron“ und Moderator war der mit Salzburg eng verbundene Schauspieler und Kabarettist Fritz Egger.
Festredner waren mit einer Einführung und Begrüßung Bürgermeister Konrad Schupfner, Landrat Sigfried Walch, Landeshauptmann Wilfried Haslauer, Finanz- u. Heimatminister Dr. Markus Söder. Als kleines Dankeschön übergab Konrad Schupfner eine Nachbildung vom Storch des Storchenbrunnen. Hr. Haslauer meinte jetzt haben wir alle einen Vogel, das mit Applaus bedankt wurde. Nach einem Tischgebet durch Erzabt Korbinian Birnbacher gab es auf den schön gedeckten Tischen vor und Hauptspeise. Kabarettist Fritz Egger brachte eine kurze Einlage aus „Jenseits der Scherzgrenze“. Zum Schluß gab es ein großes Feuerwerk, das von der Burg abgeschossen wurde.